Eine lange Treppe kann zu einem unüberwindlichen Hindernis werden, das es unmöglich macht, das eigene Zuhause, den Arbeitsplatz, aber auch ein öffentlich zugängliches Büro, ein Geschäft oder ein Lokal optimal zu nutzen.
Der Einbau eines Homelifts macht alle Stockwerke eines privaten Wohnhauses oder eines öffentlichen Gebäudes zugänglich und gewährleistet einen sicheren Zugang auch für ältere Menschen, Kinder und Behinderte.
Eine effektive Lösung für den vertikalen Personentransport hat einen positiven Einfluss auf das tägliche Leben und auch auf den Wert der Immobilie. Das gilt jedoch nur, wenn der Mini-Aufzug keine Probleme verursacht.
Schauen wir uns nun die wichtigsten kritischen Punkte genauer an, damit wir sie vor, während und nach der Installation erkennen und vermeiden können.
Vorher: falscher Installationsort des Homelifts und falsche Auswahl der Details
Der Homelift wird wegen seiner geringen Größe und der begrenzten Bauarbeiten, die für seinen Einbau erforderlich sind, auch Mini-Aufzug genannt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Einsatz dieser Maschine in einem Bau- oder Renovierungsprojekt eines Gebäudes auf die leichte Schulter genommen werden sollte.
Eine falsche Auswahl des Einbauorts des Homelifts führt zu einer Reihe von Problemen, die unter dem Schlussstrich die Kosten erhöhen werden.
Die Auswahl der internen oder externen Installation ist von grundlegender Wichtigkeit, wobei die entsprechenden Vor- und Nachteile abzuwägen sind und über den visuellen Eindruck und die Funktionalität dieses Tools, mit dem die Wohnungen komfortabler gestaltet werden sollen, eingehend nachgedacht werden muss.
Ebenso wichtig ist es, sich bereits in der Entwurfsphase Gedanken über die Materialien und Ausführungen zu machen, die den Mini-Aufzug charakterisieren werden. Heute ist es möglich, ihn so zu individualisieren, dass er zum Design-Element wird, das sich perfekt in das Ambiente, zu dessen Bestandteil es wird, sowie in die Einrichtung des Hauses integriert.
Die falsche Wahl all dessen, was vielleicht nur ein Detail zu sein scheint, führt zu grundlegender Unzufriedenheit mit dem fertigen Projekt, die nur durch eine weitere Neugestaltung behoben werden kann.
Während des Einbaus: unvorhergesehene Arbeiten für die Installation des Homelifts
Sobald das Projekt auf dem Papier abgeschlossen ist, beginnt die Ausführungsphase, und auch hier ist maximale Aufmerksamkeit gefragt.
Auch wenn der Arbeitsaufwand für den Einbau eines Homelifts nicht sehr groß ist, ist es doch erforderlich, sich auf Fachleute verlassen zu können, damit die Arbeiten präzise ausgeführt und koordiniert werden und alles wie geplant abläuft.
Wenn zum Beispiel die Bauarbeiten nicht optimal ausgeführt werden, müssen in dem Moment, in dem die Techniker mit dem Einbau des Mini-Aufzugs beginnen möchten, sicherlich Anpassungen vorgenommen werden. Verzögerungen und wiederholte Eingriffe führen zu höheren Kosten.
Dies sollte sowohl bei Außen- als auch bei Inneninstallationen berücksichtigt werden.
Nachher: Die Kosten für den Homelift steigen, wenn die Qualität nicht auf höchstem Niveau ist
Ein Homelift ist eine Maschine, die nach dem Einbau gewartet und von Zeit zu Zeit auch repariert werden muss. Wenn häufige Routinearbeiten anfallen und öfters Störungen auftreten, steigen die Kosten erheblich.
Fast immer ist dies auf eine schlechte Qualität der Bauteile zurückzuführen, aus denen sich der Homelift zusammensetzt. Hierbei handelt es sich nicht nur um den Motor und die beweglichen Elemente, sondern auch um die Wandverkleidungen, die Druckknopftafel, die Beleuchtung und die Tür.
Die Anschaffung eines Homelifts, der hohen Qualitätsstandards und allen geltenden Vorschriften entspricht, ist eine Investition, die sich im Laufe der Jahre durch geringen Wartungsaufwand und Null Ausfallzeiten aufgrund von Fehlfunktionen bezahlt macht.
Wenn Sie sich ein genaueres Bild von den verschiedenen Arten von Homelifts machen möchten, fordern Sie weitere Informationen an und unser Experten Team wird Sie gern persönlich beraten.