Barrierenfreier Personenaufzug – die moderne Lösung für mehr Unabhängigkeit

Mobilität ohne Kompromisse – auch im eigenen Zuhause

Ein barrierefreier Aufzug bietet Menschen mit körperlichen Einschränkungen, älteren Personen oder Familien mit besonderen Anforderungen die Möglichkeit, alle Etagen des Hauses bequem und sicher zu erreichen. Doch nicht immer ist ein klassischer Aufzug die ideale Lösung – gerade im privaten Wohnbereich braucht es Systeme, die sich flexibel integrieren lassen und zugleich durch Komfort, Ästhetik und Effizienz überzeugen. Genau hier setzt der Homelift an – eine moderne Aufzug-Variante, die speziell für Wohnhäuser entwickelt wurde.

Vimec Homelift – barrierefreie Aufzug-Variante mit Stil

Der Homelift ist mehr als nur ein Transportmittel zwischen den Etagen. Er ist eine zukunftsfähige Wohnlösung, die Sicherheit, Komfort und Design vereint – ohne aufwändige Umbaumaßnahmen. Egal ob bei Neubauten oder in der Sanierung: Ein Homelift lässt sich platzsparend und individuell in nahezu jedes Zuhause integrieren.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Homelift wird gerne als Senkrechtlift-Lösung verwendet

Unsere Empfehlung:

Moderner Homelift in einem stilvollen Wohnzimmer mit Betonwänden und minimalistischer Einrichtung

Vimec Lift ARIA

Klassischer Aufzug oder Homelift?

Während klassische Aufzüge vor allem im gewerblichen Umfeld eingesetzt werden, ist der Homelift speziell für den privaten Bereich konzipiert. Er benötigt weniger Platz, verursacht geringere Betriebskosten und überzeugt durch ein wohnliches Erscheinungsbild, das sich harmonisch in die Umgebung einfügt – ohne dabei auf Funktionalität zu verzichten.
Kriterium Homelift Klassischer Aufzug
Einsatzbereich Privat / Ein- und Zweifamilienhäuser Gewerbe, Mehrfamilienhäuser
Platzbedarf Gering – kein Schacht oder Maschinenraum nötig Hoch – benötigt Aufzugsschacht & Technikräume
Bauaufwand Minimal, auch nachträglich einfach realisierbar Hoher Planungs- und Bauaufwand
Anschaffungskosten Günstiger, speziell für den Wohnbereich entwickelt Deutlich teurer in Anschaffung und Einbau
Förderfähigkeit In vielen Fällen förderfähig (z. B. KfW, Pflegekasse) Je nach Nutzung eingeschränkt förderfähig
Wartungskosten Gering & planbar Regelmäßige Wartung, oft mit höheren Kosten
Design & Anpassung Individuell anpassbar – Farben, Materialien, Verglasung möglich Meistens standardisierte Optik
Geräuschentwicklung Leise, wohnungstauglich Lauter durch Antrieb und Kabinenbewegung
Energieverbrauch Gering (Niedrigenergie-Technik) Höherer Stromverbrauch

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Neubau oder Nachrüstung: Unsere Experten unterstützen Sie bei der Auswahl des passenden Homelifts – individuell, transparent und unverbindlich.

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Fördermöglichkeiten für barrierefreie Aufzüge

Je nach individueller Situation und Region gibt es in Deutschland verschiedene Förderprogramme, die den Einbau barrierefreier Aufzüge oder Homelifts finanziell unterstützen. Hier finden Sie einen Überblick über relevante Förderoptionen:

KfW-Förderung: „Altersgerecht Umbauen – Kredit 159“

Die KfW bietet mit dem Programm 159 zinsgünstige Kredite bis zu 50.000 € für barrierereduzierende Maßnahmen – darunter auch Aufzüge und Homelifts. Eigentümer, Mieter und WEGs können diesen Kredit unabhängig vom Alter oder Pflegegrad beantragen.

Pflegekassenzuschuss für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen

Bei anerkanntem Pflegegrad können bis zu 4.000 € pro Person bei der Pflegekasse beantragt werden. Der Zuschuss wird für Maßnahmen gewährt, die das Wohnumfeld verbessern – wie etwa den Einbau eines barrierefreien Aufzugs. Leben mehrere Anspruchsberechtigte in einem Haushalt, kann der Zuschuss auf bis zu 16.000 € steigen.

Regionale und kommunale Förderprogramme

  • Sachsen: Die Sächsische Aufbaubank (SAB) gewährt Zuschüsse bis 8.000 €, für Rollstuhlnutzer sogar bis 20.000 €.
  • Hamburg: Die IFB Hamburg bietet Förderungen für barrierefreie Umbauten in Wohngebäuden.
  • Berlin & Bayern: Landesbanken und Förderinstitute bieten zinsgünstige Darlehen für barrierefreies Wohnen.

Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Kommune oder Landesbank über die konkreten Möglichkeiten.

💡 Weitere Förderoptionen

  • Berufsgenossenschaften und Unfallkassen: Übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten für barrierefreie Umbauten, etwa nach einem Arbeitsunfall.
  • Aktion Mensch: Unterstützt Projekte zur Barrierefreiheit mit Zuschüssen – vor allem für Menschen mit Behinderung. Mehr Informationen finden Sie direkt bei Aktion Mensch.

Hinweis: Förderanträge müssen in der Regel vor Beginn der Baumaßnahmen gestellt werden. Eine individuelle Beratung durch Experten kann helfen, passende Programme zu identifizieren und korrekt zu beantragen.

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