Barrierenfreier Personenaufzug – die moderne Lösung für mehr Unabhängigkeit
Mobilität ohne Kompromisse – auch im eigenen Zuhause
Ein barrierefreier Aufzug bietet Menschen mit körperlichen Einschränkungen, älteren Personen oder Familien mit besonderen Anforderungen die Möglichkeit, alle Etagen des Hauses bequem und sicher zu erreichen. Doch nicht immer ist ein klassischer Aufzug die ideale Lösung – gerade im privaten Wohnbereich braucht es Systeme, die sich flexibel integrieren lassen und zugleich durch Komfort, Ästhetik und Effizienz überzeugen. Genau hier setzt der Homelift an – eine moderne Aufzug-Variante, die speziell für Wohnhäuser entwickelt wurde.Vimec Homelift – barrierefreie Aufzug-Variante mit Stil
Der Homelift ist mehr als nur ein Transportmittel zwischen den Etagen. Er ist eine zukunftsfähige Wohnlösung, die Sicherheit, Komfort und Design vereint – ohne aufwändige Umbaumaßnahmen. Egal ob bei Neubauten oder in der Sanierung: Ein Homelift lässt sich platzsparend und individuell in nahezu jedes Zuhause integrieren.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Barrierefreiheit im Alltag: Bodengleicher Einstieg, rollstuhlgerechte Kabine und einfache Bedienung
- Minimaler Platzbedarf: Kein Aufzugsschacht oder Maschinenraum nötig
- Flexibel einsetzbar: Ideal für nachträglichen Einbau in Einfamilienhäusern
- Individuelles Design: Wählen Sie Materialien, Farben und Kabinenausstattung nach Ihrem Geschmack
- Energieeffizient & wartungsarm: Entwickelt für den privaten Gebrauch, leise und zuverlässig
Unsere Empfehlung:
Vimec Lift ARIA
- Einsatzbereit in weniger als 3 Tagen
- Ideal für 2 - 5 Stockwerke
- Geeignet für Außen & Innen
- Über 150.000 Designmöglichkeiten
- Jederzeit erweiterbar
- Nachhaltige Lösung
Klassischer Aufzug oder Homelift?
Kriterium | Homelift | Klassischer Aufzug |
---|---|---|
Einsatzbereich | Privat / Ein- und Zweifamilienhäuser | Gewerbe, Mehrfamilienhäuser |
Platzbedarf | Gering – kein Schacht oder Maschinenraum nötig | Hoch – benötigt Aufzugsschacht & Technikräume |
Bauaufwand | Minimal, auch nachträglich einfach realisierbar | Hoher Planungs- und Bauaufwand |
Anschaffungskosten | Günstiger, speziell für den Wohnbereich entwickelt | Deutlich teurer in Anschaffung und Einbau |
Förderfähigkeit | In vielen Fällen förderfähig (z. B. KfW, Pflegekasse) | Je nach Nutzung eingeschränkt förderfähig |
Wartungskosten | Gering & planbar | Regelmäßige Wartung, oft mit höheren Kosten |
Design & Anpassung | Individuell anpassbar – Farben, Materialien, Verglasung möglich | Meistens standardisierte Optik |
Geräuschentwicklung | Leise, wohnungstauglich | Lauter durch Antrieb und Kabinenbewegung |
Energieverbrauch | Gering (Niedrigenergie-Technik) | Höherer Stromverbrauch |
Sie möchten mit einem Experten sprechen?
Neubau oder Nachrüstung: Unsere Experten unterstützen Sie bei der Auswahl des passenden Homelifts – individuell, transparent und unverbindlich.
Jetzt Kontakt aufnehmen und barrierefrei wohnen mit Vimec.Fördermöglichkeiten für barrierefreie Aufzüge
Je nach individueller Situation und Region gibt es in Deutschland verschiedene Förderprogramme, die den Einbau barrierefreier Aufzüge oder Homelifts finanziell unterstützen. Hier finden Sie einen Überblick über relevante Förderoptionen:
KfW-Förderung: „Altersgerecht Umbauen – Kredit 159“
Die KfW bietet mit dem Programm 159 zinsgünstige Kredite bis zu 50.000 € für barrierereduzierende Maßnahmen – darunter auch Aufzüge und Homelifts. Eigentümer, Mieter und WEGs können diesen Kredit unabhängig vom Alter oder Pflegegrad beantragen.
Pflegekassenzuschuss für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
Bei anerkanntem Pflegegrad können bis zu 4.000 € pro Person bei der Pflegekasse beantragt werden. Der Zuschuss wird für Maßnahmen gewährt, die das Wohnumfeld verbessern – wie etwa den Einbau eines barrierefreien Aufzugs. Leben mehrere Anspruchsberechtigte in einem Haushalt, kann der Zuschuss auf bis zu 16.000 € steigen.
Regionale und kommunale Förderprogramme
- Sachsen: Die Sächsische Aufbaubank (SAB) gewährt Zuschüsse bis 8.000 €, für Rollstuhlnutzer sogar bis 20.000 €.
- Hamburg: Die IFB Hamburg bietet Förderungen für barrierefreie Umbauten in Wohngebäuden.
- Berlin & Bayern: Landesbanken und Förderinstitute bieten zinsgünstige Darlehen für barrierefreies Wohnen.
Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Kommune oder Landesbank über die konkreten Möglichkeiten.
💡 Weitere Förderoptionen
- Berufsgenossenschaften und Unfallkassen: Übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten für barrierefreie Umbauten, etwa nach einem Arbeitsunfall.
- Aktion Mensch: Unterstützt Projekte zur Barrierefreiheit mit Zuschüssen – vor allem für Menschen mit Behinderung. Mehr Informationen finden Sie direkt bei Aktion Mensch.
Hinweis: Förderanträge müssen in der Regel vor Beginn der Baumaßnahmen gestellt werden. Eine individuelle Beratung durch Experten kann helfen, passende Programme zu identifizieren und korrekt zu beantragen.